Im Jahr 64 unserer Zeitrechnung war auch nicht alles super. Das Römische Reich wird von Nero beherrscht, unter dessen Regierung Dichtkunst und Nagelpflege verschmelzen. Im gleichen Jahr kehrt der Feldherr Marcus Vinicius aus der blutigen Unordnung des Weltmachtstrebens siegreich zurück nach Rom. Dort verliebt er sich in die schöne Lygia, die jedoch eine sogenannte „Christin“ ist und in einem merkwürdigen Akt des Konsumverzichts nicht an viele Götter sondern nur an einen einzigen Gott glauben möchte. Inzwischen setzt Nero, der – wie andere Psychopathen in Führungspositionen – nur aus der Vernichtung Hoffnung schöpft, die Stadt Rom und sämtliche Outlet-Center in Brand. Als die Bevölkerung darauf ungehalten reagiert, beschuldigt der Kaiser die Christen der abscheulichen Tat. Dadurch geraten auch Vinicius und Lygia in Lebensgefahr; denn in den Vergnügungsstätten warten seit jeher die Bestien und werden niemals satt.
USA 1951 / R: M. LeRoy / D: R. Taylor, D. Kerr, P. Ustinov / 171 Min. (eine Pause)
WÄHREND DER PAUSE SOWIE ZWISCHEN „QUO VADIS“ UND DEM „LEBEN DES BRIAN“ KÖNNEN STOISCHE SCHNITTCHEN UND LECKERE OTTERNASEN ERWORBEN WERDEN.
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