Der Dokumentarfilm schildert die Geschichte einer der wenigen Überlebenden, die im Konzentrationslager geboren wurden. Am 1. Dezember 1943 kam Ingelore Prochnows Mutter, im fünften Monat schwanger und 19 Jahre alt, ins Frauen-KZ Ravensbrück. Grund ihrer Inhaftierung: „Verkehr mit einem Polen“. Im April des folgenden Jahres brachte sie ihre Tochter zur Welt, die wie durch ein Wunder bis zur Befreiung überlebte. Aufgewachsen bei Adoptiveltern, erfuhr Ingelore erst 40 Jahre später von den Umständen ihrer Geburt und machte sich auf die Suche nach ihrer Geschichte. Diese Geschichte wird von ihr selbst erzählt und setzt sich aus Fragmenten, Dokumenten, Briefen nach und nach zusammen. Doch aus den Antworten entstehen neue Fragen.
D 2021 / R: J. v. Hertell / mit Ingelore Prochnow, Heike Rode, Klaus Prochnow, Frau Sonntag / 45 Min
Wir freuen uns, mit Heike Rode eine der Filmemacherinnen zum anschließenden Publikumsgespräch begrüßen zu können.
In Kooperation mit:
Bitte kommt getestet. Herzlichen Dank.
-- .grid -->
Zum Ändern Ihrer Datenschutzeinstellung, z.B. Erteilung oder Widerruf von Einwilligungen, klicken Sie hier:
Einstellungen