1971 waren John Lennon und Yoko Ono gerade in den USA angekommen. Beide lebten in einer winzigen Wohnung in Greenwich Village und sahen extrem viel Fernsehen. Anhand einer Mischung zeitgenössischer Sendungen nimmt der Dokumentarfilm die damalige Welt wieder in den Blick: der Vietnamkrieg, die Waltons, Richard Nixon. Für John und Yoko entsteht aus dem Fernsehkonsum nicht nur ein verändertes Politikbewusstsein, sondern auch die Idee für das One-to-One-Konzert vom 30. August 1972. Der Film begleitet das Leben der beiden Künstler und enthält eine Fülle bisher unveröffentlichten Materials, darunter Homevideos und zahlreiche Aufnahmen von Telefonaten zwischen John und Yoko.
UK, USA 2024 / R: K. MacDonald, S. Rice-Edwards / 100 Min.
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