Zwei Schwestern haben die auffallend unkonventionelle und seltsame Idee, die Knochen der verstorbenen Mutter auszugraben und wieder zusammen zu setzen. “Wir sollten wenigstens ihre Knochen aufheben, who else?” Weil die Mutter so gern reiste, packen sie sie in einen Koffer. Sie bemerken, dass der Hand der Mutter die gewohnte Zärtlichkeit fehlt, und sie beschließen, die fehlende Substanz zu ersetzen. Ihr Pragmatismus macht auch vor der Aufteilung des Erbes keinen Halt. Ein poetisch bildstarker und zweisprachiger Tanz nach einem Stück von Lia Nirgad.
Spiel, Butoh-Tanz, Video und Projektionen: Ursula Pehlke / Bühnenbild, 3. und 4. Auge: Hauke Stichling Pehlke / Stimme der Schwester: Kerstin Wittstamm
Eintritt: 17/10 Euro
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Datum
Verfügbarkeit
25.01.20
61 Plätze
Reservierungen sind für diese Veranstaltung nicht mehr möglich. Karten sind noch an der Abendkasse erhältlich.
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