Elisabeth Weydt (Foto: Maria Sturm) liest aus ihrem Buch Die Natur hat Recht. Wenn Tiere, Wälder und Flüsse vor Gericht ziehen – für ein radikales Umdenken im Miteinander von Mensch und Natur. Dabei soll Wissen und Inspiration über globale Zusammenhänge von Natur und Gerechtigkeit sowie der Wirkmacht zivilgesellschaftlichen Engagements vermitteln. Die revolutionäre Idee, die Natur als Rechtssubjekt zu erklären und so vor weiterer Ausbeutung zu schützen, wird in Ecuador bereits gelebt und soll uns inspirieren, eigene gesellschaftliche Utopien zu entwickeln.
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