Neben dem ökologischen Kollaps drohen Kriege und immer mehr Demokratiefeindlichkeit. Rassismus greift um sich, und wir leiden unter einem lähmenden, kaum artikulierbaren Weltschmerz, konsumieren kaum noch Nachrichten und wollen mit der Welt da draußen nichts zu tun haben. Wie schaffen wir es als Landbevölkerung, Einfluss zu nehmen auf die Krisen dieser Welt? Elemente des konstruktiven Storytellings und des Theatre of the Oppressed sollen in diesem Workshop dazu inspirieren, gemeinsam aktiv zu werden. Eingeladen sind alle, die unter dem Zustand der Welt leiden. Die etwas daran ändern wollen, aber nicht so recht wissen, wie.
Dauer: 10:00 – 17:00 Uhr
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